Die Gitarre hat einen „reichen“ Klang, wie guter alter Rotwein
So manchen alten Schatz genüsslich anspielen …
Älter als ich
Diese Töne, gereift wie ein guter alter Wein
erlesen
erhaben
Viele Lieder hat sie gesungen
Nuancen, Facetten, Schattierungen sind ihr entsprungen
Obertöne, Klangspektren
lyrisch erhaben
donnernd, prasselnd, prallend, perlend
hämmernd
klirrend-scheppernd
feurig fauchend
knurrend
seufzend-zagend
warm, weich, tragend
mit vielen Farben
Lyrische Poesie – keine „Hochglanzklänge“, sondern Naturtöne.
Hier reichen Worte nicht. Die Gitarre, man muss sie hören, spüren, fühlen, erleben …